28.07.2023  |  Aktuelles

Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie wichtiger Schritt für Energiezukunft Deutschlands

    • Energiepark Bad Lauchstädt begrüßt Strategie der Bundesregierung
    • Markthochlauf von Wasserstoff und Aufbau von Wasserstoffinfrastruktur als wesentliches Element der Energiewende steht im Fokus
    • Energiepark bereits ist ein bedeutendes Bespiel für Deutschland als Leitanbieter für Wasserstofftechnologien

     Die Unternehmen des Energiepark Bad Lauchstädt begrüßen die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie. Dazu Professor Hartmut Krause, stellvertretender Projektleiter im Konsortium des Energiepark Bad Lauchstädt sowie Geschäftsführer der DBI Gastechnologischen Institut gGmbH Freiberg und Inhaber der Professur Gas- und Wärmetechnische Anlagen an der TU Bergakademie Freiberg:

    „Als Reallabor der Energiewende leisten wir bereits  heute einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung. Doch dadurch ist es für uns auch besonders spürbar, wie groß die Herausforderungen auf dem Weg der Etablierung einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland sind. Wir begrüßen daher, dass die Investitionsbereitschaft von Unternehmen und Unternehmensverbünden, wie wir es sind, durch geeignete Förderprogramme weiter unterstützt werden soll, um sowohl die Errichtung weiterer Grünstromerzeuger und Elektrolyseure für die heimische Erzeugung von Grünem Wasserstoff anzureizen, als auch die Umstellung und Erweiterung der Transport- und Speicherinfrastruktur weitervoranzutreiben.

    Es braucht nun konsequentes Handeln für die weitere Umsetzung dieser Nationalen Wasserstoffstrategie – angefangen bei einem verlässlichen gesetzlichen Rahmen für Investitionen in eine klimaneutrale Zukunft. So können wir im Energiepark Bad Lauchstädt unser Vorhaben zur Erprobung der gesamten Wertschöpfungskette des Grünen Wasserstoffs zum Erfolg führen und damit hoffentlich zum 1. Best Practice auf europäischer Ebene werden.“